Pixel, Bytes & Film - Artist in Residence
Austrian Television, 11/13/2016
ABOUT
06.11.2016
11:55
Pixel, Bytes & Film - Artist in Residence
Simone Bader: sculpture sculpting (1/2): Selina Lampe + Andreas Siekmann, Lisa Rastl + Berlinde de Bruyckere, Martyn Reynolds + Simon Denny
VPS 12:00
Länge: 33min
13.11.2016
13:15
Pixel, Bytes & Film - Artist in Residence
Simone Bader: sculpture sculpting (2/2): Gabriel Barbi + Ângela Ferreira, Marita Fraser + Eva Grubinger, Lucia Elena Prusa + Fernando Mesta
VPS 13:15
Länge: 33min
Die beiden Teile von sculpture sculpting zeigen Gespräche in Englisch und Deutsch über Skulptur und Fotografie in multipler Autoren und Autorinnenschaft in diversen filmischen Auflösungen. Es sind 2 Teile, in denen Künstler und Künstlerinnen mit Künstlern und Künstlerinnen über die Frage sprechen, wie man Skulpturen fotografieren soll. Diese Frage geht auf einen Text von Heinrich Wölfflin aus dem Jahre 1896 zurück, in dem er verschiedene Möglichkeiten und Methoden aufzeigt, wie Skulpturen fotografiert werden sollen.
Ein Gespräch ist ein Feedback-Gespräch zwischen Lisa Rastl und Berlinde de Bruyckere zu Auftragsfotografien, die als Dokumentation einer Ausstellung im Leopold Museum in Wien entstanden sind. Bei einem Gespräch treffen sich die zwei Künstler Martyn Reynolds und Simon Denny aus Neuseeland in Berlin wieder. Lucia Elena Prusa und Fernando Mesta unterhalten sich über die Ausstellung Loyalties von Josef Strau bei der Galerie HOUSE OF GAGA in Mexiko Stadt und Lucia Elena Prusa setzt dabei ihren subjektiven schweifenden Blick über die Ausstellung den objektbezogenen Galeriefotografien entgegen. Marita Fraser und Eva Grubinger führen ein skype Gespräch. Das Ateliergespräch zwischen Selina Lampe und Andreas Siekmann über das Arbeiten mit Lehm und 3D geht in den virtuellen dreidimensionalen Raum über, in dem frühe skulpturale Arbeiten von Andreas Siekmann nachgebaut wurden, die nur noch auf Fotografien existieren und auf die schwebenden Arbeiten seiner Gesprächspartnerin treffen. Ein Gespräch besteht aus einem Text von Gabriel Barbi über Ângela Ferreira und bezeichnet sich selbst als geschriebene Skulptur. Die Gespräche berühren Fragen in Bezug auf Bilder im World Wide Web und den eigenen Umgang mit digitalen Archiven, Fragen danach, wie Instagram als Feedbacksystem gesehen werden kann und wie sehr die eigene Arbeit von Bilderarchiven abhängig ist.
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06.11.2016
11:55
Pixel, Bytes & Film - Artist in Residence
Simone Bader: sculpture sculpting (1/2): Selina Lampe + Andreas Siekmann, Lisa Rastl + Berlinde de Bruyckere, Martyn Reynolds + Simon Denny
VPS 12:00
Länge: 33min
13.11.2016
13:15
Pixel, Bytes & Film - Artist in Residence
Simone Bader: sculpture sculpting (2/2): Gabriel Barbi + Ângela Ferreira, Marita Fraser + Eva Grubinger, Lucia Elena Prusa + Fernando Mesta
VPS 13:15
Länge: 33min
Die beiden Teile von sculpture sculpting zeigen Gespräche in Englisch und Deutsch über Skulptur und Fotografie in multipler Autoren und Autorinnenschaft in diversen filmischen Auflösungen. Es sind 2 Teile, in denen Künstler und Künstlerinnen mit Künstlern und Künstlerinnen über die Frage sprechen, wie man Skulpturen fotografieren soll. Diese Frage geht auf einen Text von Heinrich Wölfflin aus dem Jahre 1896 zurück, in dem er verschiedene Möglichkeiten und Methoden aufzeigt, wie Skulpturen fotografiert werden sollen.
Ein Gespräch ist ein Feedback-Gespräch zwischen Lisa Rastl und Berlinde de Bruyckere zu Auftragsfotografien, die als Dokumentation einer Ausstellung im Leopold Museum in Wien entstanden sind. Bei einem Gespräch treffen sich die zwei Künstler Martyn Reynolds und Simon Denny aus Neuseeland in Berlin wieder. Lucia Elena Prusa und Fernando Mesta unterhalten sich über die Ausstellung Loyalties von Josef Strau bei der Galerie HOUSE OF GAGA in Mexiko Stadt und Lucia Elena Prusa setzt dabei ihren subjektiven schweifenden Blick über die Ausstellung den objektbezogenen Galeriefotografien entgegen. Marita Fraser und Eva Grubinger führen ein skype Gespräch. Das Ateliergespräch zwischen Selina Lampe und Andreas Siekmann über das Arbeiten mit Lehm und 3D geht in den virtuellen dreidimensionalen Raum über, in dem frühe skulpturale Arbeiten von Andreas Siekmann nachgebaut wurden, die nur noch auf Fotografien existieren und auf die schwebenden Arbeiten seiner Gesprächspartnerin treffen. Ein Gespräch besteht aus einem Text von Gabriel Barbi über Ângela Ferreira und bezeichnet sich selbst als geschriebene Skulptur. Die Gespräche berühren Fragen in Bezug auf Bilder im World Wide Web und den eigenen Umgang mit digitalen Archiven, Fragen danach, wie Instagram als Feedbacksystem gesehen werden kann und wie sehr die eigene Arbeit von Bilderarchiven abhängig ist.
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